doping-pong
  Gründe für Doping
 


Der Grund, warum ein Sportler zu Doping greift, kann verschiedene Ursachen haben.


interne Gründe liegen im Sportler selbst:
-          Nachahmung von Idolen
-          Nachteile durch Verletzungen oder Älterwerden ausgleichen
-          Nachteile durch Verletzungen und Älterwerden
-          Stressabbau
-          Minderwertigkeitskomplexe
-         depressive Tendenz
-          Selbstzweifel

externe Gründe kommen von außen (Freunde, Familie, Trainer, etc.):
-          Fehlende Bereitschaft, über eigene Anstrengungen Erfolge zu erzielen
-          Druck des sozialen Umfelds
   o       Medien: Erfolgreiche Sportler werden häufiger in der Presse erwähnt
   o      wer Medienpräsenz zeigt hat größere Chancen bei Sponsoren
   o       Verein erhofft sich eine Gegenleistung in Form von Leistung und Erfolg
   o       Der große Trainingsumfang sei ohne Doping kaum auszuhalten
   o       Zu große Wettkampfhäufigkeit: Keine Zeit für Erholungsprozesse
   o       Zeitlich begrenzte Spitzensportkarriere und fehlende berufliche Perspektive
-          Versagensangst
   o       Die Zahl der Plätze an der Leistungsspitze ist beschränkt
   o       Spitzen- und Rekordleistungen die mit natürlichen Mitteln kaum erreichbar sind

Doping ohne Wissen des Betroffenen:
-          kam in der ehemaligen DDR häufig vor
-          Sportlern dachten, sie bekämen notwendige Vitamine, aber es waren Dopingmittel

Doping wider Willen:
-          viele wollen gar nicht dopen, aber glauben dass die Konkurrenten dopen
-          dopen sich deshalb selbst um vermeidliche Chancengleichheit herzustellen

Deckeneffekt:
-          Spitzensportler sind in einer unangenehmen Zwickmühle
-          Je höher das Leistungsniveau, desto geringer die künftigen Leistungsfortschritte

 
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